Chroniken von Alamant


Band I: Götterzorn

Ein Auftrag des Hohepriesters des Goldenen Gottes höchstpersönlich führt die Tempelschülerin Adela in die Königsfeste Gyldhall. Sie gerät in einen Strudel von Intrigen, tödlichen Geheimnissen und Mord. Nur eine wilde Flucht mit fremden Gefährten rettet ihr Leben und verschlägt sie in die Heimstätte des uralten, sagenumwobenen Wasservolkes, den Anhängern des Schwarzen Gottes, die als Nekromanten und Ketzer verschrien sind. Während die Großmächte einem Krieg entgegentaumeln, angeheizt durch den Goldenen, der seine göttlichen Geschwister zu unterwerfen trachtet, muss Adela erkennen, dass ihre Rolle im göttlichen Konflikt alles andere als Zufall ist. Denn Adela trägt das Erbe des Volkes von Alamant in sich, die Gabe der Luft. So beginnt sie eine verzweifelte Mission: die Macht der Elemente im Kampf gegen den Goldenen zu vereinen. Ihre Hoffnung ruht in den Ruinen von Alamant, wo ein uraltes Geheimnis verborgen liegt, das den Untergang der alten Völker und den Sieg des Goldenen noch aufhalten könnte. Doch um dorthin zu gelangen, muss sie nicht nur das Reich der Toten betreten, sondern sich einer viel gefährlicheren Aufgabe stellen. Ihrer unmöglichen Liebe zum Erwählten des Schwarzen Gottes…

Band 2: Götterwille

Nach der Entmachtung der Sonnenpriester warten beinahe unmögliche Aufgaben auf die Erwählten der Götter. Sie stehen im unerbittlichen Krieg mit den Menschenreichen, denen sie den eigentlich den göttlichen Willen verkünden sollen, werden als Ketzer verachtet, gefürchtet und bekämpft. Zudem greift eine neue Macht in das fragile politische Gefüge ein, deren wahre Absichten im Dunkeln bleiben. So müssen Adela und ihre Gefährten nicht nur einstigen Feinden vertrauen, sondern auch einen Weg finden, ihr eigenes Bündnis zu festigen, über alle elementaren Gegensätze hinweg. Denn das Opfer des Wasservolkes bringt keine Klarheit, der Erwählte des Feuers ringt mit seiner Aufgabe und die Erde wendet sich eigenen Pflichten zu. Für Adela und Duncan beginnt ein Irrweg zwischen Pflicht und Hoffnung. Denn noch immer suchen sie einen Weg für ihre unmögliche Liebe. Aber dafür müssen sie sich nicht nur dem Tod stellen, sondern einer viel größeren Gefahr. Ihrer eigenen Magie.

Band 3: Göttermacht

Amarru hat den Mittleren Landen den Krieg erklärt, doch Absichten und Ziel des Feindes bleiben verborgen. Er scheint über Kräfte zu verfügen, die über sterbliche Macht hinausgehen und weitaus gefährlicher sind als erwartet. Zudem schwächt Verrat die Reihen der Erwählten der Götter. Ihr festes Bündnis wird aufgebrochen, als Adela dem Feind in die Hände fällt. Duncan wird nichts unversucht lassen, um sie zu retten, auch wenn er sich in tödliche Gefahr begeben muss und sich der Worte der neuen Prophezeiung nur allzu bewusst ist. Lionell bleibt keine Wahl, als seinen Gefährten ziehen zu lassen, denn auf den Erwählten des Feuers wartet eine eigene Mission, die ihre sichere Niederlage noch abwenden könnte. Die letzte Hoffnung für die Ordnung ist ein Bündnis, das die Welt noch niemals zuvor gesehen hat …

Band 4: Göttergaben

Die Flucht durch die Unterwelt hat Duncan und Adela vorerst gerettet, aber der Preis für ihr Entkommen war hoch. Während sich Adela und Duncan verwundet und geschwächt im Feindesland verbergen, zieht das nördliche Bündnis alle Truppen gegen den übermächtigen Feind zusammen. Menschen und alte Völker streiten Seite an Seite, ein Bündnis, das ihr gemeinsamer Untergang sein kann. Während Lionell verzweifelt versucht, ohne seine Gefährten die Hoffnung nicht zu verlieren, führt der Weg von Duncan und Adela nach Alamant. Denn noch immer wissen die Erwählten nicht, wie sie die Göttermacht des Kaisers brechen können…
Die Antworten, die sie finden, werden ihnen nicht gefallen. Die Schlacht wird große Opfer in ihren Reihen fordern. Das Feuer wird den Tod suchen. Die Luft wird die Entscheidung bringen. Das Wasser muss den Schwarzen um eine Gunst bitten, und die Erde enthüllt ihre größte Gabe. Und letztendlich müssen die Erwählten entdecken, dass das Geheimnis ihrer Stärke weniger ein Bund der Macht ist als einer des Herzens. Und dass auch Götter sehr sorgfältig wählen, wem sie ihre Gaben anvertrauen!